Auf geht's - der Reha-Blog! 090 Akzeptanz kann viel bewirken
Mit Akzeptanz kommst du nach einem schweren Unfall weiter
3 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
„Ich musste erst einmal akzeptieren welche Unfallfolgen ich habe,
und erst danach konnte ich an mir arbeiten!“. Welch ein Satz einer
Klientin von rehamanagement-Oldenburg. Was war passiert? Die
Klientin hatte sich schwerste Unfallfolgen im Rahmen eines
Verkehrsunfalls zugezogen. Danach folgte eine schwere Zeit der
Krankenhausbehandlung. Am Anfang stand nicht fest, ob die Klientin
überhaupt überleben würde. Dann ging es auf einmal aufwärts und
erste Fähigkeiten kamen in der Rehabilitation zurück. Es fing an
mit dem (wieder) Erlernen der Sprache bis hin zur Unabhängigkeit
von Dritten. Alle Beteiligten waren schon froh über die
Entwicklung, bis sich dann plötzlich einen Stillstand ergab. Die
Akzeptanz der Unfallfolgen und Beeinträchtigungen im Alltagsleben
machten dann Platz für Neues in der Rehabilitation. Jetzt darf
sogar schon die Berufswegplanung in Angriff genommen werden.
Manchmal sind es Kleinigkeiten wie persönliche Erkenntnisse, die
den Rehabilitations- und Teilhabeprozess beeinflussen. Wie kommt
es, dass Menschen mitten im Reha-Prozess auf einmal nicht mehr
weiterkommen? Ist es immer nur eine Frage der fehlenden Motivation?
Manchmal überraschen Unfallopfer mit eigenen Erkenntnissen. „Ich
musste erst einmal akzeptieren welche Unfallfolgen ich habe und
erst danach konnte ich an mir arbeiten!“ ist die Aussage eines
Unfallopfers in einer Fallbesprechung. Neben einer tollen
Selbstreflexion ist das die Bestätigung des Reha-Verlaufes. Der
hatte in der Tat eine Fortschrittsdelle und jetzt wurde klar, woran
dies lag. Jetzt geht es in großen Schritten für die Klientin von
Jörg Dommershausen voran.
und erst danach konnte ich an mir arbeiten!“. Welch ein Satz einer
Klientin von rehamanagement-Oldenburg. Was war passiert? Die
Klientin hatte sich schwerste Unfallfolgen im Rahmen eines
Verkehrsunfalls zugezogen. Danach folgte eine schwere Zeit der
Krankenhausbehandlung. Am Anfang stand nicht fest, ob die Klientin
überhaupt überleben würde. Dann ging es auf einmal aufwärts und
erste Fähigkeiten kamen in der Rehabilitation zurück. Es fing an
mit dem (wieder) Erlernen der Sprache bis hin zur Unabhängigkeit
von Dritten. Alle Beteiligten waren schon froh über die
Entwicklung, bis sich dann plötzlich einen Stillstand ergab. Die
Akzeptanz der Unfallfolgen und Beeinträchtigungen im Alltagsleben
machten dann Platz für Neues in der Rehabilitation. Jetzt darf
sogar schon die Berufswegplanung in Angriff genommen werden.
Manchmal sind es Kleinigkeiten wie persönliche Erkenntnisse, die
den Rehabilitations- und Teilhabeprozess beeinflussen. Wie kommt
es, dass Menschen mitten im Reha-Prozess auf einmal nicht mehr
weiterkommen? Ist es immer nur eine Frage der fehlenden Motivation?
Manchmal überraschen Unfallopfer mit eigenen Erkenntnissen. „Ich
musste erst einmal akzeptieren welche Unfallfolgen ich habe und
erst danach konnte ich an mir arbeiten!“ ist die Aussage eines
Unfallopfers in einer Fallbesprechung. Neben einer tollen
Selbstreflexion ist das die Bestätigung des Reha-Verlaufes. Der
hatte in der Tat eine Fortschrittsdelle und jetzt wurde klar, woran
dies lag. Jetzt geht es in großen Schritten für die Klientin von
Jörg Dommershausen voran.
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