Mk 12,1-12 - Gespräch mit Dr. Hubert Wissing
Mk 12,1-12 - Gespräch mit Dr. Hubert Wissing
9 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit begann Jesus zu den Hohenpriestern, den
Schriftgelehrten und den Ältesten in Form von Gleichnissen zu
reden. Er sagte: Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum
einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann
verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes
Land. Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen
Knecht zu den Winzern, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten
des Weinbergs holen zu lassen. Sie aber packten und prügelten ihn
und jagten ihn mit leeren Händen fort. Darauf schickte er einen
anderen Knecht zu ihnen; auch ihn misshandelten und beschimpften
sie. Als er einen dritten schickte, brachten sie ihn um. Ähnlich
ging es vielen anderen; die einen wurden geprügelt, die andern
umgebracht. Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein geliebter
Sohn. Ihn sandte er als letzten zu ihnen, denn er dachte: Vor
meinem Sohn werden sie Achtung haben. Die Winzer aber sagten
zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, dann
gehört sein Erbgut uns. Und sie packten ihn und brachten ihn um und
warfen ihn aus dem Weinberg hinaus. Was wird nun der Besitzer des
Weinbergs tun? Er wird kommen und die Winzer töten und den Weinberg
anderen geben. Habt ihr nicht das Schriftwort gelesen: Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das
hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie
fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem
Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen
weg. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Schriftgelehrten und den Ältesten in Form von Gleichnissen zu
reden. Er sagte: Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum
einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann
verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes
Land. Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen
Knecht zu den Winzern, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten
des Weinbergs holen zu lassen. Sie aber packten und prügelten ihn
und jagten ihn mit leeren Händen fort. Darauf schickte er einen
anderen Knecht zu ihnen; auch ihn misshandelten und beschimpften
sie. Als er einen dritten schickte, brachten sie ihn um. Ähnlich
ging es vielen anderen; die einen wurden geprügelt, die andern
umgebracht. Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein geliebter
Sohn. Ihn sandte er als letzten zu ihnen, denn er dachte: Vor
meinem Sohn werden sie Achtung haben. Die Winzer aber sagten
zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, dann
gehört sein Erbgut uns. Und sie packten ihn und brachten ihn um und
warfen ihn aus dem Weinberg hinaus. Was wird nun der Besitzer des
Weinbergs tun? Er wird kommen und die Winzer töten und den Weinberg
anderen geben. Habt ihr nicht das Schriftwort gelesen: Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das
hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie
fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem
Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen
weg. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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