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Beschreibung
vor 2 Jahren
Alpine Terra Incognito
Mit dieser Episoden starten wir in eine weiteres
deutschsprachiges Weinbauland: Die Schweiz. Mit ihr verbinden wir
zu erst Berge mit Heidi, Schokolade und Uhrmacherhandwerk. Jedoch
ist die Schweiz nicht nur ein hoch entwickeltes Industrieland,
sondern auch ein Weinbauland mit sehr langer Tradition. Funde von
Traubenkernen lassen vermuten, dass bereits einige Jhd. vor Chr.
bereits in der Nähe des Genfer Sees Weinbau betrieben wurde. Die
wichtigste und vielleicht auch bekannteste Rebsorte ist der
Chasselas, die bei uns Gutedel genannt wird. Für einige weitere
Rebsorten gibt es in der Schweiz lokale Synonyme.
Für Nicht-Schweizer sind die Weine aus der Eidgenossenschaft
nahezu unbekannt. Das liegt zum einen am deutlichen höheren
Preisniveau als in bspw. in Deutschland und an der sehr geringen
Ausfuhrmenge. Die Schweizer trinken ihren relativ wenigen Wein
einfach zu gerne selber. Auf den knapp 15.000 ha werden etwa 1,3
Mio. hl Wein erzeugt. Der Schweizer Konsum liegt dagegen bei etwa
3 Mio. hl.; also muss die ungefähr die doppelte Menge der
Eigenproduktion importiert werden. Da bleibt kaum was übrig für
den Export.
Die Weine
Wein (#78): Lionhouse, Chasselas "Romand La
Cadorette", Vin de Pays, ca. 12 €
Wein (#79): Volg Weinkellereien Felsberg,
Riesling-Silvaner "Goldene Sonne", AOC Graubünden, ca. 17
€
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Hören und Probeiren und sende
Euch genußreiche Grüße
Euer Florian
Weinakademiker – Diploma in Wine and Spirits (DipWSET)
Mit dieser Episoden starten wir in eine weiteres
deutschsprachiges Weinbauland: Die Schweiz. Mit ihr verbinden wir
zu erst Berge mit Heidi, Schokolade und Uhrmacherhandwerk. Jedoch
ist die Schweiz nicht nur ein hoch entwickeltes Industrieland,
sondern auch ein Weinbauland mit sehr langer Tradition. Funde von
Traubenkernen lassen vermuten, dass bereits einige Jhd. vor Chr.
bereits in der Nähe des Genfer Sees Weinbau betrieben wurde. Die
wichtigste und vielleicht auch bekannteste Rebsorte ist der
Chasselas, die bei uns Gutedel genannt wird. Für einige weitere
Rebsorten gibt es in der Schweiz lokale Synonyme.
Für Nicht-Schweizer sind die Weine aus der Eidgenossenschaft
nahezu unbekannt. Das liegt zum einen am deutlichen höheren
Preisniveau als in bspw. in Deutschland und an der sehr geringen
Ausfuhrmenge. Die Schweizer trinken ihren relativ wenigen Wein
einfach zu gerne selber. Auf den knapp 15.000 ha werden etwa 1,3
Mio. hl Wein erzeugt. Der Schweizer Konsum liegt dagegen bei etwa
3 Mio. hl.; also muss die ungefähr die doppelte Menge der
Eigenproduktion importiert werden. Da bleibt kaum was übrig für
den Export.
Die Weine
Wein (#78): Lionhouse, Chasselas "Romand La
Cadorette", Vin de Pays, ca. 12 €
Wein (#79): Volg Weinkellereien Felsberg,
Riesling-Silvaner "Goldene Sonne", AOC Graubünden, ca. 17
€
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Hören und Probeiren und sende
Euch genußreiche Grüße
Euer Florian
Weinakademiker – Diploma in Wine and Spirits (DipWSET)
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