Auf geht's - der Reha-Blog! 077 Reha-Management mal anders

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Manchmal geht es in der Rehabilitation nicht weiter. Dann stellt sich die Frage, woran dies liegt. Nach einem Schädel-Herrn-Trauma geht es zum Beispiel um Probleme bei der Informationsverarbeitung. Dann geht es auch darum, dem Gehirn Ruhepausen zu können
5 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Regelmäßige Gespräche in Reha-Einrichtungen gehören zum Alltag
eines Reha-Managers. Vor Ort gibt es viele reharelevante
Informationen. Sie zeigen mehr, als Berichte aussagen können.
Dadurch lassen sich Rehabilitation und Teilhabe besser steuern. Zu
diesen Gesprächen gehört es auch Richtungen vorzugeben. Diese
können vielfältig sein. Manchmal geht es um die Rückkehr nach Hause
oder um die Rückkehr an den Arbeitsplatz. Auch Prozesse in der
Reha-Einrichtung müssen ab und zu unterstützt und gesteuert werden.
Dies kann einen Alkohol- oder Drogenthema sein. Und es geht auch
milder. Gerade nach einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) gibt es oft
Einschränkungen in der Informationsverarbeitung. Dann kann zum
Beispiel eine übermäßige Handynutzung ein Hemmnis für Gesundheit
und Rehabilitation sein.

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