Auf geht's - der Reha-Blog! 059 Ohne Perspektive geht es auch weiter!

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Was tun, wenn ein Unfallopfer alles ohne Perspektive erlebt? Die #Rentenversicherung will Maßnahmen nicht übernehmen. Die #AgenturfürArbeit stellt sich auch noch quer. Die gegnerische #Haftpflichtversicherung kann und darf nur begrenzt leisten. Real gibt
5 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Was tun, wenn ein Unfallopfer subjektiv eine Perspektivlosigkeit
empfindet? Wie soll es dann weiter gehen? Ganz konkret findet sich
der Klient von rehamanagement-Oldenburg von seinem gesamten Umfeld
nicht unterstützt. Real ist das nicht so. Wird aber vom Klienten so
wahrgenommen und empfunden. Selbst die Ehepartnerin wird nicht als
Unterstützung empfunden. Die erste Aufgabe ist, sich mit
Perspektiven zu beschäftigen. Unterstützungsaufgaben helfen dabei.
Kleine Schritte machen da mehr Sinn als große. Das dauert
natürlich. Kostenträger fragen sich dann ganz schnell, was das
Ganze bringt. Ziel ist es Teilhabe auch wahrscheinlich zu machen.
Auch im Kopf des Klienten.

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