Joh 17,6a.11b-19 - Gespräch mit Professor Dr. Josef Freitag
Joh 17,6a.11b-19 - Gespräch mit Professor Dr. Josef Freitag
9 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater,
ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der
Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem
Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du
mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen
ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die
Schrift erfüllt. Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich
noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst,
weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du
sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch
ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort
ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch
ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit
auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der
Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem
Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du
mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen
ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die
Schrift erfüllt. Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich
noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst,
weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du
sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch
ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort
ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch
ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit
auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
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