Joh 14,7–14 - Gespräch mit Maria-Sybille Bienentreu
Joh 14,7–14 - Gespräch mit Maria-Sybille Bienentreu
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt
habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr
ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig
uns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange
bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer
mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig
uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der
Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht
aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine
Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in
mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! Amen,
amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich
vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen,
denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bittet,
werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr
mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannesevangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr
ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig
uns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange
bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer
mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig
uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der
Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht
aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine
Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in
mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! Amen,
amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich
vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen,
denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bittet,
werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr
mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannesevangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
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