Joh 10,1-10 - Gespräch mit Maria-Sybille Bienentreu
Joh 10,1-10 - Gespräch mit Maria-Sybille Bienentreu
9 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in
den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo
einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür
hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter,
und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm
gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle
seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die
Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber
werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil
sie die Stimme des Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis erzählte
ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er
ihnen gesagt hatte. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich
sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen,
sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;
er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um
zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen,
damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet) Das Johannesevangelium
unterscheidet sich inhaltlich und theologisch deutlich von den
ersten drei, den so genannten synoptischen Evangelien. Als
Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes, der mit dem
"Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannesevangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo
einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür
hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter,
und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm
gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle
seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die
Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber
werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil
sie die Stimme des Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis erzählte
ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er
ihnen gesagt hatte. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich
sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen,
sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;
er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um
zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen,
damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet) Das Johannesevangelium
unterscheidet sich inhaltlich und theologisch deutlich von den
ersten drei, den so genannten synoptischen Evangelien. Als
Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes, der mit dem
"Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannesevangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
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