Joh 8,31-42 - Gespräch mit Pfarrer Msgr. Oliver Boss
Joh 8,31-42 - Gespräch mit Pfarrer Msgr. Oliver Boss
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn
ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann
werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch
befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind
noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei
werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich
euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber
bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im
Haus. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich
töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was
ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater
gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus
sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so
handeln wie Abraham. Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen
Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die
ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr
vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen
nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater:
Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr
mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich
bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich
gesandt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann
werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch
befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind
noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei
werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich
euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber
bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im
Haus. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich
töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was
ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater
gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus
sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so
handeln wie Abraham. Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen
Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die
ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr
vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen
nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater:
Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr
mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich
bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich
gesandt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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