Joh 8,21-30 - Gespräch mit Pfarrer Msgr. Oliver Boss
Joh 8,21-30 - Gespräch mit Pfarrer Msgr. Oliver Boss
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er
sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen? Er sagte
zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus
dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. Ich habe euch gesagt:
Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt,
dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben. Da fragten sie
ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt
noch mit euch? Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu
richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit, und
was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt. Sie verstanden
nicht, dass er damit den Vater meinte. Da sagte Jesus zu ihnen:
Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen,
dass ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen
Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein
gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt. Als Jesus das
sagte, kamen viele zum Glauben an ihn. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen? Er sagte
zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus
dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. Ich habe euch gesagt:
Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt,
dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben. Da fragten sie
ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt
noch mit euch? Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu
richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit, und
was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt. Sie verstanden
nicht, dass er damit den Vater meinte. Da sagte Jesus zu ihnen:
Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen,
dass ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen
Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein
gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt. Als Jesus das
sagte, kamen viele zum Glauben an ihn. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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