Joh 4,43-54 - Gespräch mit Professor Dr. Dr. Johannes Huber
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7 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa. Er selbst hatte
bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie
alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan
hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen. Jesus kam
wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt
hatte. In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war
krank. Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen
war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn
zu heilen; denn er lag im Sterben. Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr
nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht. Der Beamte bat
ihn: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt. Jesus erwiderte ihm:
Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm
gesagt hatte, und machte sich auf den Weg. Noch während er
unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein
Junge lebt. Da fragte er sie genau nach der Stunde, in der die
Besserung eingetreten war. Sie antworteten: Gestern in der siebten
Stunde ist das Fieber von ihm gewichen. Da erkannte der Vater, dass
es genau zu der Stunde war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein
Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus. So tat
Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach
Galiläa gekommen war. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie
alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan
hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen. Jesus kam
wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt
hatte. In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war
krank. Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen
war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn
zu heilen; denn er lag im Sterben. Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr
nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht. Der Beamte bat
ihn: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt. Jesus erwiderte ihm:
Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm
gesagt hatte, und machte sich auf den Weg. Noch während er
unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein
Junge lebt. Da fragte er sie genau nach der Stunde, in der die
Besserung eingetreten war. Sie antworteten: Gestern in der siebten
Stunde ist das Fieber von ihm gewichen. Da erkannte der Vater, dass
es genau zu der Stunde war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein
Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus. So tat
Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach
Galiläa gekommen war. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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