Süchtig nach Online-Dating: “Ich konnte nicht aufhören zu swipen, ich wollte noch mehr Sex”
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die 2. Staffel gibt es jetzt exklusiv in der ARD Audiothek:
https://1.ard.de/sna?3 Nicht ein Date, sondern gleich mehrere -
teilweise am selben Tag. Dazu immer ein paar Optionen in Form von
offenen Chat-Fenstern in der Hinterhand. Dating ist gamifiziert.
Ein Spiel, das man nebenbei auf dem Handy zockt. Bis aus dem Nichts
der Spielautomat klingelt. It’s a Match. Tinder & Co verändern
nicht nur unser Beziehungsleben, sondern können uns süchtig machen,
und zu krankhaftem Suchtverhalten führen. "Eigentlich war ich nur
am Handy und habe mich gar nicht mehr auf andere Sachen
konzentriert, weil ich immer diese Matches haben wollte, dieses
Gefühl vom Match, man kann gar nicht beschreiben, was das in einem
auslöst", erzählt Julia, als sie mit Host Hubi Koch über die Sucht
nach Dating-Apps spricht. Dass User*innen solche Apps so intensiv
nutzen, freut die App-Entwickler, denn am Ende geht’s natürlich ums
Geld - das bestätigt auch Expertin Paula Lambert. Neben
finanziellen Aspekten und der Sucht-Gefahr gibt es aber auch noch
die Gefahr des Missbrauchs - ein solches Erlebnis führte dazu, dass
Julia nicht mehr weiter daten wollte. Triggerwarnung: Diese Folge
enthält ein Gespräch über sexualisierte Gewalt. Bei manchen
Menschen kann das negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam,
wenn das bei dir der Fall ist. Wenn du dir unsicher bist, ob du
etwas dazu hören möchtest, solltest du den Part von 21.30 bis 25.40
überspringen. Zu "Im Namen der Hose" geht es hier:
https://1.ard.de/imnamenderhos
https://1.ard.de/sna?3 Nicht ein Date, sondern gleich mehrere -
teilweise am selben Tag. Dazu immer ein paar Optionen in Form von
offenen Chat-Fenstern in der Hinterhand. Dating ist gamifiziert.
Ein Spiel, das man nebenbei auf dem Handy zockt. Bis aus dem Nichts
der Spielautomat klingelt. It’s a Match. Tinder & Co verändern
nicht nur unser Beziehungsleben, sondern können uns süchtig machen,
und zu krankhaftem Suchtverhalten führen. "Eigentlich war ich nur
am Handy und habe mich gar nicht mehr auf andere Sachen
konzentriert, weil ich immer diese Matches haben wollte, dieses
Gefühl vom Match, man kann gar nicht beschreiben, was das in einem
auslöst", erzählt Julia, als sie mit Host Hubi Koch über die Sucht
nach Dating-Apps spricht. Dass User*innen solche Apps so intensiv
nutzen, freut die App-Entwickler, denn am Ende geht’s natürlich ums
Geld - das bestätigt auch Expertin Paula Lambert. Neben
finanziellen Aspekten und der Sucht-Gefahr gibt es aber auch noch
die Gefahr des Missbrauchs - ein solches Erlebnis führte dazu, dass
Julia nicht mehr weiter daten wollte. Triggerwarnung: Diese Folge
enthält ein Gespräch über sexualisierte Gewalt. Bei manchen
Menschen kann das negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam,
wenn das bei dir der Fall ist. Wenn du dir unsicher bist, ob du
etwas dazu hören möchtest, solltest du den Part von 21.30 bis 25.40
überspringen. Zu "Im Namen der Hose" geht es hier:
https://1.ard.de/imnamenderhos
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