25_Gestaltung der Beziehung mit der Promotionsbetreuung
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Beitrag aus der Rubrik "Wir machen Dein Anliegen zu unserem Thema"
Seite zu dieser Episode: https://coachingzonen-wissenschaft.de/25
In der Rubrik „Dein Anliegen ist unser Thema“, haben wir folgendes
Anliegen erhalten: „Es geht um den Betreuer meiner Promotion
welchem ich fachliche und soziale Inkompetenz unterstelle.
Gleichzeitig bin ich ....“
https://coachingzonen-wissenschaft.de/newsletter/ Über das Anliegen
der habe ich mit Dr. Birgit Szczyrba gesprochen. Das Gespräch hat
sich interessant entwickelt. Betreuende sollten sich immer offen
zeigen , wenn es um die neuen Erkenntnisse geht, die Promovierende
in ihrer Dissertation generieren. Diese Erkenntnisse können nämlich
auch für die bereuenden neu sein - darum mag es manchmal scheinen,
als seien sie nicht kompetent. Das das so ist, liege sozusagen in
der Struktur der Promotionsbetreuung. Genauso wie sich
Promovierende und ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickeln,
entwickeln sich auch Promotionsbetreuende. Das finde ich eine
interessante Perspektive, denn das bedeutet, dass auch
Promotionsbetreuende Unterstützung in der Promotionsbetreuung
benötigen. Wir haben weiter über die Struktur von Promotionskollegs
bzw. Graduiertenkollegs gesprochen. Dort ist die
Betreuungssituation bisweilen eine andere, das kann auch Chancen
für die Promovierenden bieten. Gleichwohl ist es auch immer eine
Herausforderung, in einem Promotionsolleg zu promovieren.
Weiterlesen unter: https://coachingzonen-wissenschaft.de/25
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In der Rubrik „Dein Anliegen ist unser Thema“, haben wir folgendes
Anliegen erhalten: „Es geht um den Betreuer meiner Promotion
welchem ich fachliche und soziale Inkompetenz unterstelle.
Gleichzeitig bin ich ....“
https://coachingzonen-wissenschaft.de/newsletter/ Über das Anliegen
der habe ich mit Dr. Birgit Szczyrba gesprochen. Das Gespräch hat
sich interessant entwickelt. Betreuende sollten sich immer offen
zeigen , wenn es um die neuen Erkenntnisse geht, die Promovierende
in ihrer Dissertation generieren. Diese Erkenntnisse können nämlich
auch für die bereuenden neu sein - darum mag es manchmal scheinen,
als seien sie nicht kompetent. Das das so ist, liege sozusagen in
der Struktur der Promotionsbetreuung. Genauso wie sich
Promovierende und ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickeln,
entwickeln sich auch Promotionsbetreuende. Das finde ich eine
interessante Perspektive, denn das bedeutet, dass auch
Promotionsbetreuende Unterstützung in der Promotionsbetreuung
benötigen. Wir haben weiter über die Struktur von Promotionskollegs
bzw. Graduiertenkollegs gesprochen. Dort ist die
Betreuungssituation bisweilen eine andere, das kann auch Chancen
für die Promovierenden bieten. Gleichwohl ist es auch immer eine
Herausforderung, in einem Promotionsolleg zu promovieren.
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