Mk 7,31-37 - Gespräch mit Juliane Eckstein
Mk 7,31-37 - Gespräch mit Juliane Eckstein
7 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon
an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da
brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn
berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die
Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit
Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu
dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten
sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und
er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu
erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie
es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut
gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen
sprechen. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da
brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn
berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die
Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit
Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu
dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten
sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und
er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu
erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie
es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut
gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen
sprechen. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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