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Beschreibung
vor 4 Jahren
Was ist Dein Warum? Manchmal macht es Sinn, sich daran zu erinnern,
was am Anfang des Promovierens war. Woran hast du gedacht, was hast
du erträumt, was hast du gehofft? „Und jedem Anfang wohnt ein
Zauber inne…“ dichtete Hermann Hesse. Schön und gut, aber was kommt
dann? Dann beginnt der Alltag und der Zauber ist passé – der
Enthusiasmus und die Energie des Anfangs gehen im Laufe der
arbeits- und krisenreichen Phase des Promovierens verloren. Dabei
kann der Zauber des Beginns auch im weiteren Verlauf der Promotion
ein starker Motor für das Vorankommen sein. Die Frage nach dem
Warum kann man auch im Nachhinein noch einmal hervorholen. Einfach
mal so oder immer dann, wenn man sich in einer weniger guten Phase
befindet. Hier einige Hilfestellungen, wie Du die Frage nach dem
Warum auf verschiedenen Ebenen stellen – und beantworten kannst.
https://coachingzonen-wissenschaft.de/das-warum-in-der-promotion/
Du kannst versuchen alle unten stehende Fragen zu beantworten, Du
kannst aber auch einfach nur die eine Frage beantworten, die Dich
jetzt in diesem Moment anspricht und vielleicht ein bisschen
voranbringt. Meine Fragen sollen eher Dich ermutigen, also fühl
Dich frei, sie in Deiner eigenen Art und Weise zu beantworten. Die
Fragen nach dem Kontext und den Bedingungen des Forschungsfeldes:
Wie wolltest Du Dein Forschungsfeld verändern? Welchen Benefit
wolltest Du ins Feld bringen. Hattest Du Ideen etwas zu verändern,
etwas zu verbessern? Welche Ideen hattest Du, wenn es darum ging,
Einfluss auf das Forschungsfeld zu nehmen? Die Fragen Deinen
Interessen Was hat Dich zu Beginn an deinem Thema interessiert? Was
hat Dich angesprochen und wie passt Dein Thema, Deine Forschung zu
Dir? Worauf hattest Du Lust, als Du begonnen hast? Frage nach
Fähigkeiten und Kompetenzen Was wolltest Du eigentlich in der
Promotionsphase lernen? Was wolltest Du besser können? Welche
Kompetenzen wolltest Du erwerben? Manchmal macht man sich vor der
Promotion nur Gedanken darüber, was man an fachlichem Wissen
erwerben will. In der Forschung wird viel gelernt und darüber
hinaus wird ebenfalls viel gelernt. Hattest Du Vorstellungen davon,
was Du lernen kannst? Frage nach Deinen Werten Was war und was ist
Dir wichtig? Welchem Deiner Werte entspricht das Promovieren bzw.
die Auseinandersetzung mit dem Thema am ehesten? Gesellschaftlicher
Fortschritt? Soziale oder politische Themen? Umweltschutz? Oder
andere Werte? Was ist wertvoll an Deiner Promotion? Welche deiner
Ergebnisse sind wertvoll und passen zu dem, was du über Dich und
die Welt denkst? Erinnere Dich an den Anfang der Promotion, was war
dir wirklich wichtig? Frage nach Deiner Identität Als Du Dich
entschieden hast zu promovieren, hast Du Dir dann vorgestellt
Doktorin oder Dr. zu sein? Hast Du Dir vorgestellt mit allen Fasern
Deines Herzens und Deines Körpers Dr. oder Doktorin zu sein? Hast
Du die überlegt, was Du der Welt geben kannst, wenn Du ein
Doktortitel vor Deinem Namen hast? Wie veränderte Dich das und wie
verändert dieser Titel auch Deinen Einfluss, Dein Standing auch im
Hinblick auf das, was Dir wichtig ist? Was kannst Du für Dein Thema
tun, was kannst Du für Deinen Forschungsgegenstand tun? Fragen auf
der Ebene der Vision Wohin wolltest und willst Du Dich persönlich
entwickeln? Was möchtest Du gestalten? Wovon möchtest Du ein Teil
sein? Du kannst in Deinem tiefsten Innersten ein Wunsch verspüren
ein Teil von etwas zu sein. Es kann etwas Persönliches sein und Du
kannst das aber auch im Hinblick auf Deinen weiteren Karriereweg
denken. Möchtest Du ein Teil eines Teams sein, eines Instituts
einer Universität oder etwas anderes? Visionen zu haben ist
ausdrücklich erwünscht, auch wenn einen die Realität ab und an
einholt.
was am Anfang des Promovierens war. Woran hast du gedacht, was hast
du erträumt, was hast du gehofft? „Und jedem Anfang wohnt ein
Zauber inne…“ dichtete Hermann Hesse. Schön und gut, aber was kommt
dann? Dann beginnt der Alltag und der Zauber ist passé – der
Enthusiasmus und die Energie des Anfangs gehen im Laufe der
arbeits- und krisenreichen Phase des Promovierens verloren. Dabei
kann der Zauber des Beginns auch im weiteren Verlauf der Promotion
ein starker Motor für das Vorankommen sein. Die Frage nach dem
Warum kann man auch im Nachhinein noch einmal hervorholen. Einfach
mal so oder immer dann, wenn man sich in einer weniger guten Phase
befindet. Hier einige Hilfestellungen, wie Du die Frage nach dem
Warum auf verschiedenen Ebenen stellen – und beantworten kannst.
https://coachingzonen-wissenschaft.de/das-warum-in-der-promotion/
Du kannst versuchen alle unten stehende Fragen zu beantworten, Du
kannst aber auch einfach nur die eine Frage beantworten, die Dich
jetzt in diesem Moment anspricht und vielleicht ein bisschen
voranbringt. Meine Fragen sollen eher Dich ermutigen, also fühl
Dich frei, sie in Deiner eigenen Art und Weise zu beantworten. Die
Fragen nach dem Kontext und den Bedingungen des Forschungsfeldes:
Wie wolltest Du Dein Forschungsfeld verändern? Welchen Benefit
wolltest Du ins Feld bringen. Hattest Du Ideen etwas zu verändern,
etwas zu verbessern? Welche Ideen hattest Du, wenn es darum ging,
Einfluss auf das Forschungsfeld zu nehmen? Die Fragen Deinen
Interessen Was hat Dich zu Beginn an deinem Thema interessiert? Was
hat Dich angesprochen und wie passt Dein Thema, Deine Forschung zu
Dir? Worauf hattest Du Lust, als Du begonnen hast? Frage nach
Fähigkeiten und Kompetenzen Was wolltest Du eigentlich in der
Promotionsphase lernen? Was wolltest Du besser können? Welche
Kompetenzen wolltest Du erwerben? Manchmal macht man sich vor der
Promotion nur Gedanken darüber, was man an fachlichem Wissen
erwerben will. In der Forschung wird viel gelernt und darüber
hinaus wird ebenfalls viel gelernt. Hattest Du Vorstellungen davon,
was Du lernen kannst? Frage nach Deinen Werten Was war und was ist
Dir wichtig? Welchem Deiner Werte entspricht das Promovieren bzw.
die Auseinandersetzung mit dem Thema am ehesten? Gesellschaftlicher
Fortschritt? Soziale oder politische Themen? Umweltschutz? Oder
andere Werte? Was ist wertvoll an Deiner Promotion? Welche deiner
Ergebnisse sind wertvoll und passen zu dem, was du über Dich und
die Welt denkst? Erinnere Dich an den Anfang der Promotion, was war
dir wirklich wichtig? Frage nach Deiner Identität Als Du Dich
entschieden hast zu promovieren, hast Du Dir dann vorgestellt
Doktorin oder Dr. zu sein? Hast Du Dir vorgestellt mit allen Fasern
Deines Herzens und Deines Körpers Dr. oder Doktorin zu sein? Hast
Du die überlegt, was Du der Welt geben kannst, wenn Du ein
Doktortitel vor Deinem Namen hast? Wie veränderte Dich das und wie
verändert dieser Titel auch Deinen Einfluss, Dein Standing auch im
Hinblick auf das, was Dir wichtig ist? Was kannst Du für Dein Thema
tun, was kannst Du für Deinen Forschungsgegenstand tun? Fragen auf
der Ebene der Vision Wohin wolltest und willst Du Dich persönlich
entwickeln? Was möchtest Du gestalten? Wovon möchtest Du ein Teil
sein? Du kannst in Deinem tiefsten Innersten ein Wunsch verspüren
ein Teil von etwas zu sein. Es kann etwas Persönliches sein und Du
kannst das aber auch im Hinblick auf Deinen weiteren Karriereweg
denken. Möchtest Du ein Teil eines Teams sein, eines Instituts
einer Universität oder etwas anderes? Visionen zu haben ist
ausdrücklich erwünscht, auch wenn einen die Realität ab und an
einholt.
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