Mk 6,45-52 - Gespräch mit Dr. Maike Maria Domsel

Mk 6,45-52 - Gespräch mit Dr. Maike Maria Domsel

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8 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Nachdem Jesus die Fünftausend gespeist hatte, forderte er seine
Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida
vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause
schicken. Nachdem er sich von ihnen verabschiedet hatte, ging er
auf einen Berg, um zu beten.  Spät am Abend war das Boot
mitten auf dem See, er aber war allein an Land. Und er sah, wie sie
sich beim Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der
vierten Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an
ihnen vorübergehen. Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten
sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf. Alle sahen ihn und
erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt
Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! Dann stieg er zu ihnen
ins Boot, und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und
außer sich. Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit
den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.  ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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