Lk 1,57-66 - Gespräch mit Dr. Monika B. Arzberger

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7 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen
Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes
Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit
ihr.  Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und
wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter
aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.
Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft,
der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen
Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und
schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im
gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und
er redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten,
erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland
von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber
und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war
deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. 
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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