Lk 21,20-28 - Gespräch mit Christina Gäbel

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Lk 21,20-28 - Gespräch mit Christina Gäbel
8 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr seht, dass
Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran
erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird. Dann sollen die
Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll
sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt
gehen. Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in
Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht. Wehe den Frauen,
die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine
große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird
über dieses Volk kommen. Mit scharfem Schwert wird man sie
erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen,
und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten
der Heiden sich erfüllen. Es werden Zeichen sichtbar werden an
Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker
bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die
Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die
über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden
erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht
und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. Wenn all das
beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure
Erlösung ist nahe. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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