Lk 19,1-10 - Gespräch mit Kristell Köhler
Lk 19,1-10 - Gespräch mit Kristell Köhler
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt. Dort
wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und
war sehr reich. Er wollte gern sehen, wer dieser Jesu sei, doch die
Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein. Darum
lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu
sehen, der dort vorbeikommen musste. Als Jesus an die Stelle kam,
schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter!
Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein. Da stieg er
schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf. Als die Leute
das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder
eingekehrt. Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr,
die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich
von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache
zurück. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil
geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn
der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was
verloren ist. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und
war sehr reich. Er wollte gern sehen, wer dieser Jesu sei, doch die
Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein. Darum
lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu
sehen, der dort vorbeikommen musste. Als Jesus an die Stelle kam,
schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter!
Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein. Da stieg er
schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf. Als die Leute
das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder
eingekehrt. Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr,
die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich
von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache
zurück. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil
geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn
der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was
verloren ist. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
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