Lk 17,20-25 - Gespräch mit Schwester Theresita Maria Müller
Lk 17,20-25 - Gespräch mit Schwester Theresita Maria Müller SMMP
8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit, als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das
Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so,
dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte. Man kann auch nicht
sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich
Gottes ist schon mitten unter euch. Er sagte zu den Jüngern:
Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur
einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet
ihn nicht erleben. Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist
er!, so geht nicht hin und lauft nicht hinterher! Denn wie der
Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird
der Menschensohn an seinem Tag erscheinen. Vorher aber muss er
vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so,
dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte. Man kann auch nicht
sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich
Gottes ist schon mitten unter euch. Er sagte zu den Jüngern:
Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur
einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet
ihn nicht erleben. Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist
er!, so geht nicht hin und lauft nicht hinterher! Denn wie der
Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird
der Menschensohn an seinem Tag erscheinen. Vorher aber muss er
vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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