Joh 2,13-22 - Gespräch mit Schwester Theresita Maria Müller

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Joh 2,13-22 - Gespräch mit Schwester Theresita Maria Müller
10 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem
hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und
Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.  Er machte eine
Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu
die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und
ihre Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft
das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer
Markthalle. Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift:
Der Eifer für dein Haus verzehrt mich. Da stellten ihn die Juden
zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du
dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel
nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten
die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und
du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den
Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war,
erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie
glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen
hatte.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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