Lk 14,25-33 - Gespräch mit Daniela Otto

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Lk 14,25-33 - Gespräch mit Daniela Otto
7 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit, als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich
an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und
Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben
gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein
Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger
sein.  Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er
sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das
ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das
Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann.
Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat
einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn
ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich
dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen
zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend
gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine
Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um
Frieden. Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht
auf seinen ganzen Besitz verzichtet.  ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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