Lk 13,1-9 - Gespräch mit Pater Mauritius Wilde OSB
Lk 13,1-9 - Gespräch mit Pater Mauritius Wilde OSB
13 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von
den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich
ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu
ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das
mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im
Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht
bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms
von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie
Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von
Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso
umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses
Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und
als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte
er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe
nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn
um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der
Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich
will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt
er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich
ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu
ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das
mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im
Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht
bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms
von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie
Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von
Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso
umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses
Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und
als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte
er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe
nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn
um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der
Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich
will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt
er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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