Lk 18,1-8

Lk 18,1-8

Lk 18,1-8
65 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis,
dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In
einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf
keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch
eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir
Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann
aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf
keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem
Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie
am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte
hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen
Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem
Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen
unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn,
wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?  (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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