Braucht es Fehler, um eine Farbunterscheidung zu lernen? Terrace 1963 und das "Fehlerfreie Lernen"
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Katja Frey und Miriam Arndt-Gabriel besprechen das Paper:
TERRACE H. S. (1963). Discrimination learning with and without
„errors“. Journal of the experimental analysis of behavior, 6(1),
1–27. https://doi.org/10.1901/jeab.1963.6-1
Das Paper findet ihr hier.
ES GEHT UM DIE FRAGE, OB FEHLER NOTWENDIG SIND, UM EINE
UNTERSCHEIDUNG ZU LERNEN, Z.B. WENN TAUBEN LERNEN AUF ROT ZU
PICKEN, ABER NICHT AUF GRÜN: MÜSSEN SIE DANN MINDESTENS EINMAL AUF
GRÜN PICKEN, UM DIE ERFAHRUNG ZU MACHEN, DASS DAS FALSCH IST (=
NICHT VERSTÄRKT WIRD)?
Terrace sagt: nein. Und er untersucht, wie man das grüne Licht am
besten so einführt, dass die Tauben nie darauf picken.
Full Shownotes here:
http://www.diehundephilosophin.de/blog/tierpsychologie/neuer-podcast-der-ursprung-von-errorless-learning/
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