Lk 15,1-10

Lk 15,1-10

Lk 15,1-10
2 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu
hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber
und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch
hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die
neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach,
bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll
Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er
seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch
mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich
sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über
einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig
Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau
zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht
eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie
sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie
ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit
mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte.
Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude
über einen einzigen Sünder, der umkehrt.  ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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