Radio RomaRespekt #33 - Obdachlosigkeit und Migration
60 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der heutigen Folge von Radio RomaRespekt stellen wir Euch das
Hörbuch "Zuhause bedeutet für mich eigentlich, ein Zuhause zu
haben, ganz einfach" vor. Darin geben vier obdachlose Menschen
Einblicke in ihr Leben auf der Straße, sie sprechen über den Beruf
ohne Anerkennung: das Schnorren und Betteln. Die Menschen gehören
zur größten Minderheit Europas – den Rom*nja. Sie sprechen über die
Unmöglichkeit des Lebens im Herkunftsland, über das Überwinden der
vielen Kilometer in Europa und über ein Leben ohne Sicherheit. Sie
sprechen über Elternschaft und Zuhause. Die Erzählungen sind
Geschichten der Gegenwart von Menschen, deren Zeugnisse rar sind.
Entstanden sind sehr private und offene Erzählungen, die von der
Kraft des Durchhaltens zeugen. Sie verlangen Respekt und gehen an
die Nieren.
Hörbuch "Zuhause bedeutet für mich eigentlich, ein Zuhause zu
haben, ganz einfach" vor. Darin geben vier obdachlose Menschen
Einblicke in ihr Leben auf der Straße, sie sprechen über den Beruf
ohne Anerkennung: das Schnorren und Betteln. Die Menschen gehören
zur größten Minderheit Europas – den Rom*nja. Sie sprechen über die
Unmöglichkeit des Lebens im Herkunftsland, über das Überwinden der
vielen Kilometer in Europa und über ein Leben ohne Sicherheit. Sie
sprechen über Elternschaft und Zuhause. Die Erzählungen sind
Geschichten der Gegenwart von Menschen, deren Zeugnisse rar sind.
Entstanden sind sehr private und offene Erzählungen, die von der
Kraft des Durchhaltens zeugen. Sie verlangen Respekt und gehen an
die Nieren.
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