Lk 10,17-24 - Gespräch mit Schwester Jakoba Zöll OSF
Lk 10,17-24 – Gespräch mit Schwester Jakoba Zöll OSF
8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit kehrten die Zweiundsiebzig zurück und berichteten
voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen
Namen aussprechen. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan
wie einen Blitz vom Himmel fallen. Seht, ich habe euch die
Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die
ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden
können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister
gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel
verzeichnet sind. In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist
erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels
und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den
Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer
der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist,
nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Jesus wandte
sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren
Augen sehen, was ihr seht. Ich sage euch: Viele Propheten und
Könige wollten sehen was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und
wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen
Namen aussprechen. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan
wie einen Blitz vom Himmel fallen. Seht, ich habe euch die
Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die
ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden
können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister
gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel
verzeichnet sind. In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist
erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels
und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den
Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer
der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist,
nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Jesus wandte
sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren
Augen sehen, was ihr seht. Ich sage euch: Viele Propheten und
Könige wollten sehen was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und
wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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