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Beschreibung
vor 9 Monaten
Impfungen gelten als eine der wichtigsten Errungenschaften der
Schulmedizin. Ihnen wird nachgesagt Millionen von Menschenleben
gerettet zu haben und sicher und wirksam in der Bekämpfung von
Krankheiten zu sein. Manchmal, so scheint es, sind sie der heilige
Gral der Schulmedizin, dessen wissenschaftliches Fundament
eindeutig gesichert und wiederholt geprüft worden sei. Kritik oder
tiefer gehende Nachfragen werden schnell als Impfskepsis und sogar
Impfgegnerschaft betitelt und somit der Dialog über das Thema
erschwert. Trotzdem ist eine Entscheidung für oder gegen eine
Impfung bedeutsam und von enormer Tragweite, weil es einerseits um
die Unversehrtheit des eigenen Körpers und auf der anderen Seite um
die Verhinderung schwerer Erkrankung oder sogar Tod geht. Es
handelt sich bei einer Impfung, wie in Zeiten von Corona
suggeriert, eben nicht nur um einen Pieks, sondern streng genommen
um eine Körperverletzung, die nur mithilfe einer wirksamen
Einwilligung zu einer legalen medizinischen Behandlung wird. Für
diese Einwilligung braucht es die notwendigen Informationen, um das
individuelle Nutzen-Risiko-Profil einschätzen zu können. Dieses
wiederum basiert auf einer soliden Beweislage hinsichtlich der
Wirksamkeit und einer sorgfältigen Erfassung möglicher
unerwünschter Nebenwirkungen. Im Gespräch mit dem Kinder- und
Jugendarzt und dem Geschäftsführer des Vereins "Ärztinnen Ärzte und
für eine individuelle Impfentscheidung" Dr. med. Alexander
Konietzky geht es darum, nüchtern und objektiv die Datenlage zu den
von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen zu
analysieren. Man könne zu dem Schluss kommen, dass wir "in Sachen
Impfforschung bei Null stehen und ganz von vorne anfangen müssen",
so Konietzky. Fast keiner der aktuell in Deutschland verimpften
Stoffe wurde über einen langen Zeitraum mithilfe einer
randomisiert-kontrollierten Doppelblindstudie, also dem höchsten
Grad an Evidenz, auf seine Wirksamkeit und Ungefährlichkeit hin
getestet. Trotzdem beginnt in der Impfstoffherstellung nun eine
neue Ära. Die mit Corona eingeführte mRNA-Technik soll künftig
massenhaft und für verschiedene Erkrankungen genutzt werden und
neue Vakzine auf Basis dieser Technologie sogar innerhalb von 100
Tagen entwickelt, zugelassen und produziert werden. Auch aufgrund
dieser Entwicklungen ist es wichtig und auch ein Vorhaben des
Vereins eine kritische und vom Einfluss der Politik und
Pharmaindustrie unabhängige Evaluierung der Impfstoffe vorzunehmen.
Dafür braucht es mehr kritische Ärzte und auch einen
Bewusstseinswandel in der Gesellschaft, hin zu dem Bestreben, auch
selbst Verantwortung für die eigene, individuelle Impfentscheidung
übernehmen zu wollen. Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/impfentscheidung-konietzky/
Weitere Gespräche ermöglichen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Ärztinnen und
Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.:
https://individuelle-impfentscheidung.de
Schulmedizin. Ihnen wird nachgesagt Millionen von Menschenleben
gerettet zu haben und sicher und wirksam in der Bekämpfung von
Krankheiten zu sein. Manchmal, so scheint es, sind sie der heilige
Gral der Schulmedizin, dessen wissenschaftliches Fundament
eindeutig gesichert und wiederholt geprüft worden sei. Kritik oder
tiefer gehende Nachfragen werden schnell als Impfskepsis und sogar
Impfgegnerschaft betitelt und somit der Dialog über das Thema
erschwert. Trotzdem ist eine Entscheidung für oder gegen eine
Impfung bedeutsam und von enormer Tragweite, weil es einerseits um
die Unversehrtheit des eigenen Körpers und auf der anderen Seite um
die Verhinderung schwerer Erkrankung oder sogar Tod geht. Es
handelt sich bei einer Impfung, wie in Zeiten von Corona
suggeriert, eben nicht nur um einen Pieks, sondern streng genommen
um eine Körperverletzung, die nur mithilfe einer wirksamen
Einwilligung zu einer legalen medizinischen Behandlung wird. Für
diese Einwilligung braucht es die notwendigen Informationen, um das
individuelle Nutzen-Risiko-Profil einschätzen zu können. Dieses
wiederum basiert auf einer soliden Beweislage hinsichtlich der
Wirksamkeit und einer sorgfältigen Erfassung möglicher
unerwünschter Nebenwirkungen. Im Gespräch mit dem Kinder- und
Jugendarzt und dem Geschäftsführer des Vereins "Ärztinnen Ärzte und
für eine individuelle Impfentscheidung" Dr. med. Alexander
Konietzky geht es darum, nüchtern und objektiv die Datenlage zu den
von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen zu
analysieren. Man könne zu dem Schluss kommen, dass wir "in Sachen
Impfforschung bei Null stehen und ganz von vorne anfangen müssen",
so Konietzky. Fast keiner der aktuell in Deutschland verimpften
Stoffe wurde über einen langen Zeitraum mithilfe einer
randomisiert-kontrollierten Doppelblindstudie, also dem höchsten
Grad an Evidenz, auf seine Wirksamkeit und Ungefährlichkeit hin
getestet. Trotzdem beginnt in der Impfstoffherstellung nun eine
neue Ära. Die mit Corona eingeführte mRNA-Technik soll künftig
massenhaft und für verschiedene Erkrankungen genutzt werden und
neue Vakzine auf Basis dieser Technologie sogar innerhalb von 100
Tagen entwickelt, zugelassen und produziert werden. Auch aufgrund
dieser Entwicklungen ist es wichtig und auch ein Vorhaben des
Vereins eine kritische und vom Einfluss der Politik und
Pharmaindustrie unabhängige Evaluierung der Impfstoffe vorzunehmen.
Dafür braucht es mehr kritische Ärzte und auch einen
Bewusstseinswandel in der Gesellschaft, hin zu dem Bestreben, auch
selbst Verantwortung für die eigene, individuelle Impfentscheidung
übernehmen zu wollen. Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/impfentscheidung-konietzky/
Weitere Gespräche ermöglichen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Ärztinnen und
Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.:
https://individuelle-impfentscheidung.de
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