Immunologe analysiert die Impfkampagne

Immunologe analysiert die Impfkampagne

im Gespräch mit Dr. Kay Klapproth
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung

vor 11 Monaten
Herr Klapproth ist Immunologe und forscht seit knapp 20 Jahren in
diesem Bereich. Er war bis Juni 2022 Akademischer Rat der
Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Aus
Protest gegen die Diskriminierung Ungeimpfter hat er im Sommer 2022
seinen Job und damit auch seine Forschungstätigkeit aufgegeben.
Unser Gespräch beginnt mit einer Rückschau auf die medial
verbreitete These, dass SARS-COV2 ein völlig neuartiges und sehr
gefährliches Virus sei, gegen welches die Bevölkerung immunologisch
naiv ist. Herr Klapproth erläutert die Funktion des Immunsystems
hinsichtlich einer Infektion und stellt klar, dass aufgrund der
Tatsache, dass der Mensch schon sehr lange mit Coronaviren in
Kontakt ist, von Anfang an davon auszugehen war, dass bereits eine
Immunität vor SARS-Cov2 in der Bevölkerung vorhanden war. Diese
Annahme bestätigte sich auch aufgrund dessen, dass die
Sterblichkeit und Krankheitslast von Covid-19 nicht außergewöhnlich
hoch war. Klapproth analysiert auch die Zulassungsstudien der
mRNA-Präparate und zeigt auf, dass die versprochene hohe
Wirksamkeit gegenüber schweren Verläufen und Tod nicht untersucht
wurde. Außerdem legt er anhand der Wirkmechanismen der Impfstoffe
dar, dass diese nicht als Impfung sondern als Gentherapien zu
bezeichnen sind. Ausgehend von seinen Kenntnissen im Bereich der
Immunologie erläutert Klapproth welche Effekte die neuartige
mRNA-Technik auf das Immunsystem des Menschen haben kann und welche
Nebenwirkungen dadurch verursacht werden können. Wir sprechen über
den Verbleib von mRNA und Lipidnanopartikeln im Körper und über die
Auswirkungen wiederholter mRNA-Infektionen auf das Immunsystem.
Auch die seit Frühjahr 2023 bekannten DNA-Verunreinigungen in den
mRNA-Präparaten und damit zusammenhängende mögliche Auswirkungen
auf die Gesundheit sind Teil unseres Gesprächs über eine
historische Impfkampagne, die in Anbetracht der vielen
medizinischen Ungewissheiten experimentell anmutet. Klapproth geht
davon aus, dass es infolgedessen keine informierte und damit
wirksame Einwilligung in die „Impfung“ gegeben haben kann. Auch die
hohe Anzahl an schweren Nebenwirkungen pro Impfung und die
Vielfältigkeit der Schäden sind Teil unseres Gesprächs. LongCovid
ist, Klapproth zufolge, eine Exit-Strategie, um die massive Anzahl
an Nebenwirkungen der Impfkampagne als Langzeitfolgen der Infektion
umzuetikettieren. Gleichzeitig entsteht daraus ein neues
mittlerweile 150 Millionen Euro schweres Forschungsfeld, in welchem
zwischen LongCovid und PostVac nicht unterschieden werden soll. Er
kommt zu dem Schluss, dass die Coronakrise nicht medizinischer
Natur ist, sondern eine gesellschaftliche Dynamik aufzeigt, die so
vor 30 Jahren nicht möglich gewesen wäre. Die Leute hätten sich,
seiner Meinung nach, ihre Freiheit nicht so einfach nehmen lassen.
Artikel und Video
https://blog.bastian-barucker.de/immunologe-corona-impfung-klapproth/
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Schuster Schnitt: Robert Volkmer Redaktion und Organisatio: Bastian
Barucker

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