Die Corona-Impfstoffe und die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts?

Die Corona-Impfstoffe und die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts?

Im Gespräch mit Chemieprofessor Jörg Matysik
55 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Professor Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische
Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen
Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit
seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der
Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100
wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. Seit Anfang 2022 ist er
Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden,
was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie
sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das
Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird. In den vorangegangen 18
Monaten stellten die Professoren mehrere Anfragen an BioNTech und
das Paul-Ehrlich-Institut, weil sie erhebliche Zweifel an der
Sicherheit des Impfstoffs hatten, beziehungsweise Informationen
fehlten, um nachvollziehen zu können, wie genau die
Sicherheitsprüfung abläuft. Die Antworten waren meist ausweichend
und nicht zufriedenstellend, manche jedoch zeigten auf, dass das
Paul-Ehrlich-Institut nur einen geringen Teil der Parameter des
Impfstoffs untersucht. Die dafür angewandten Methoden entsprechen,
laut Prof. Matysik, nicht dem aktuellen Stand der Technik.  In
unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er nach dem er
sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der
Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt
der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff
möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung
ist.“ Wir sprechen über die Färbung des Impfstoffes, dessen
Zusammensetzung und vor allem über die Art und Weise, wie und ob
das Paul-Ehrlich-Institut seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt,
die Sicherheit dieser neuartigen Präparate zu garantieren. Hinweis
in eigener Sache: Dreharbeiten in anderen Städten verursachen
Kosten, da neben dem Honorar für den Kameramann Reisekosten und
Spesen gezahlt werden müssen. Die von mir getätigten Ausgaben für
den Dreh in Leipzig beinhalten folgende Kosten. An diesem Drehtag
sind zwei Interviews entstanden. Videointerview anschauen:
https://blog.bastian-barucker.de/matysik-corona-impfstoffe/ Honorar
Kameramann: 525€ Reisekosten: 140€ Techniknutzung: 150€ inhaltliche
und organisatorische Vorbereitung: 500€ Schnitt und Postproduktion:
400€ Summe: 1715 Wenn ihnen dieses Gespräch wertvoll erscheint,
freue ich mich über finanzielle Unterstützung:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/

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