Partnerschaft als Königsweg des Wachstums
Über den Mut sich vom Partner emotional berühren zu lassen
7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Blick nach Außen auf die Missstände der Welt, die Verfehlungen
der Politik oder das Verhalten der Anderen ist wohl geübt und
omnipräsent. Was gibt es nicht alles im Außen zu kritisieren und zu
verändern, um endlich besser leben zu können? Wenn sich jedoch
dieser Blick von der großen Bühne der Politik abwendet und sich
Stück für Stück dem eigenen persönlichen Leben zuwendet, gibt es
viel zu entdecken. Dann erkenne ich bald mich und mein ganz
direktes Umfeld: Meine Beziehungen! Lebe ich die Werte, die ich mir
von anderen wünsche oder erwarte? Kritisiere ich auch im Privaten
lieber andere, als mich zu betrachten und in den Blick zu nehmen?
Die Analyse anderer kann auch dazu dienen, eben nicht zu mir zu
schauen. Das wahrscheinlich beste Übungsfeld für den Mut sich
selber zu betrachten ist die Partnerschaft und das Elternsein. Ein
Partner kann unbewusste und verdrängte Anteile zum Klingen bringen
und so tiefe Erschütterungen im Leben auslösen. Warum die
Partnerschaft und die damit verbundenen Entdeckungen ein Schatz
sind und wie es gelingen kann gemeinsam mit dem Partner den
Königsweg des Wachstums zu beschreiten, beschreibt ein
Textausschnitt des Schweizer Psychoanalytikers, Franz Renggli. In
seinem Buch "Verlassenheit und Angst - Nähe und Geborgenheit"
erklärt er, was geschieht, wenn sich Partner voneinander emotional
berühren lassen und den Blick nach Innen wenden, um gemeinsam an
ihrer Partnerschaft zu wachsen.
https://blog.bastian-barucker.de/partnerschaft-als-koenigsweg-des-wachstums/
Meine Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
der Politik oder das Verhalten der Anderen ist wohl geübt und
omnipräsent. Was gibt es nicht alles im Außen zu kritisieren und zu
verändern, um endlich besser leben zu können? Wenn sich jedoch
dieser Blick von der großen Bühne der Politik abwendet und sich
Stück für Stück dem eigenen persönlichen Leben zuwendet, gibt es
viel zu entdecken. Dann erkenne ich bald mich und mein ganz
direktes Umfeld: Meine Beziehungen! Lebe ich die Werte, die ich mir
von anderen wünsche oder erwarte? Kritisiere ich auch im Privaten
lieber andere, als mich zu betrachten und in den Blick zu nehmen?
Die Analyse anderer kann auch dazu dienen, eben nicht zu mir zu
schauen. Das wahrscheinlich beste Übungsfeld für den Mut sich
selber zu betrachten ist die Partnerschaft und das Elternsein. Ein
Partner kann unbewusste und verdrängte Anteile zum Klingen bringen
und so tiefe Erschütterungen im Leben auslösen. Warum die
Partnerschaft und die damit verbundenen Entdeckungen ein Schatz
sind und wie es gelingen kann gemeinsam mit dem Partner den
Königsweg des Wachstums zu beschreiten, beschreibt ein
Textausschnitt des Schweizer Psychoanalytikers, Franz Renggli. In
seinem Buch "Verlassenheit und Angst - Nähe und Geborgenheit"
erklärt er, was geschieht, wenn sich Partner voneinander emotional
berühren lassen und den Blick nach Innen wenden, um gemeinsam an
ihrer Partnerschaft zu wachsen.
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