Corona: Eine massenpsychologische Betrachtung
Ein Gespräch mit Psychoanalytiker und Körperpsychotherapeut Franz
Renggli
1 Stunde 18 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit Beginn des Corona-Geschehens wurde der Bevölkerung Angst
gemacht. Ebenfalls von Beginn an klaffte eine offensichtliche Lücke
zwischen den Daten zur Bedrohungslage durch Sars-Cov2 und der
propagierten Gefahr für die Menschen. Der weltberühmte Epidemiologe
der Stanford Universität, John Ioannidis, nannte es ein
Daten-Fiasko, auf dessen Grundlage keine Entscheidungen möglich
sind. Trotzunzähliger Beweise dafür, dass Covid-19 keine
signifikante Gefahr für die ganze Bevölkerung darstellt und fast
alle Maßnahmen keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hatten,
befinden wir uns weiterhin im "Maßnahmentheater." Da die
medizinischen Fakten zu Corona scheinbar keine bedeutsame Rolle
mehr für die Politik spielen, scheint es an der Zeit sich stärker
mit der Massenpsychologie der aktuellen Situation zu beschäftigen.
In einem Gespräch mit dem Schweizer Psychoanalytiker und
Körperpsychotherapeuten, Franz Renggli, erörtere ich die
tieferliegenden, psychologischen Dynamiken des Geschehens. Renggli
hat ursprünglich Zoologie studiert und begleitet seit 50 Jahren
Menschen in sehr intensiven Prozessen zur
Persönlichkeitsentwicklung. Sein Hauptthema ist die
Mutter-Kind-Beziehung und deren Auswirkung auf die Person und die
Gesellschaft. Er hat sich außerdem mit der Hexenverbrennung und der
damit verbundenen Massenpsychose beschäftigt. In seinem Wohnort
Basel, sprechen wir an seinem Küchentisch über das Angstpotenzial
in der Bevölkerung und den Hass auf Andersdenkende. Außerdem
beschäftigen wir uns mit den Ursprüngen dieser starken Gefühle und
entdecken, dass in Verbindung mit Corona oft ein Gefühl der
Ohnmacht involviert ist. Weiter fragen wir uns, warum viele
Menschen nicht mal in Betracht ziehen, dass die Verantwortlichen
fehlerhaft handeln könnten. Zum Schluss widmen wir uns den
gesellschaftlichen Veränderungen, die notwendig sind, um einen
nachhaltigen Wandel in der Gesellschaft zu ermöglichen. Das
Video-Interview finden Sie hier:
https://blog.bastian-barucker.de/corona-eine-massenpsychologische-betrachtung/
gemacht. Ebenfalls von Beginn an klaffte eine offensichtliche Lücke
zwischen den Daten zur Bedrohungslage durch Sars-Cov2 und der
propagierten Gefahr für die Menschen. Der weltberühmte Epidemiologe
der Stanford Universität, John Ioannidis, nannte es ein
Daten-Fiasko, auf dessen Grundlage keine Entscheidungen möglich
sind. Trotzunzähliger Beweise dafür, dass Covid-19 keine
signifikante Gefahr für die ganze Bevölkerung darstellt und fast
alle Maßnahmen keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hatten,
befinden wir uns weiterhin im "Maßnahmentheater." Da die
medizinischen Fakten zu Corona scheinbar keine bedeutsame Rolle
mehr für die Politik spielen, scheint es an der Zeit sich stärker
mit der Massenpsychologie der aktuellen Situation zu beschäftigen.
In einem Gespräch mit dem Schweizer Psychoanalytiker und
Körperpsychotherapeuten, Franz Renggli, erörtere ich die
tieferliegenden, psychologischen Dynamiken des Geschehens. Renggli
hat ursprünglich Zoologie studiert und begleitet seit 50 Jahren
Menschen in sehr intensiven Prozessen zur
Persönlichkeitsentwicklung. Sein Hauptthema ist die
Mutter-Kind-Beziehung und deren Auswirkung auf die Person und die
Gesellschaft. Er hat sich außerdem mit der Hexenverbrennung und der
damit verbundenen Massenpsychose beschäftigt. In seinem Wohnort
Basel, sprechen wir an seinem Küchentisch über das Angstpotenzial
in der Bevölkerung und den Hass auf Andersdenkende. Außerdem
beschäftigen wir uns mit den Ursprüngen dieser starken Gefühle und
entdecken, dass in Verbindung mit Corona oft ein Gefühl der
Ohnmacht involviert ist. Weiter fragen wir uns, warum viele
Menschen nicht mal in Betracht ziehen, dass die Verantwortlichen
fehlerhaft handeln könnten. Zum Schluss widmen wir uns den
gesellschaftlichen Veränderungen, die notwendig sind, um einen
nachhaltigen Wandel in der Gesellschaft zu ermöglichen. Das
Video-Interview finden Sie hier:
https://blog.bastian-barucker.de/corona-eine-massenpsychologische-betrachtung/
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