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Beschreibung
vor 3 Jahren
An alle Elten, Großeltern, Onkels, Tanten, Pädagogen, Therapeuten,
Cousinen und alle, denen das Wohl der Kinder am Herzen liegt!
wahrscheinlich glaubst du, dass es sinnvoll und verhältnismäßig
ist, dass gesunde Kinder stundenlang eine Maske tragen, sich
regelmäßig testen lassen müssen, Abstand halten sollen und
schlussendlich sogar zur Impfung gebeten werden. Diese
Verhaltensregeln wurden nun seit mehr als 15 Monaten täglich
verkündet und ihre vermeintliche Wichtigkeit unterstrichen.
Trotzdem frage ich dich: Spürst du manchmal einen Zweifel, eine
Traurigkeit oder eine Unsicherheit, wenn Kinder so behandelt
werden? Oder fühlst du, dass es deinem Kind nicht gut tut und weißt
aber nicht, was du mit diesem Gefühl tun sollst. Was sagt dein
Bauchgefühl zu alldem? Es machen ja fast alle mit und so ein
bisschen Maske tragen und testen, das kann ja so schlimm nicht
sein, oder? Schließlich ist es ja eine Pandemie! Solltest du zu dem
inneren Entschluss gekommen sein, dass diese Maßnahmen
alternativlos sind und du auch keine andere Meinung dazu hören
willst, da dich das verunsichern könnte, dann kannst du hier
aufhören zu lesen. Da du aber weiter liest, nehme ich an, dass du
immer noch bereit bist, dir über die Maßnahmen und deren Einfluss
auf das Leben der Kinder nicht nur Gedanken zu machen, sondern auch
deinen Empfindungen zu trauen. Nun ich mache es ganz kurz. Es ist
seit über einem Jahr klar, dass alle Maßnahmen gegenüber gesunden
Kindern keinen signifikanten Effekt auf das Infektionsgeschehen
haben. Aber es ist nicht nur das. Die Regierung hat nie geprüft, ob
die vermeintlich wirkungsvollen Hygienemaßnahmen das Wohl der
Kinder beeinträchtigen könnten. Sowohl die Wirksamkeit als auch das
potenzielle Risiko aller Corona-Maßnahmen wurden bundesweit nie
evaluiert. Ist das ein verantwortliches Vorgehen im Sinne Artikel 3
Absatz 1 der UN-Charta für Kinderrechte? (1)Bei allen Maßnahmen,
die Kinder betreffen, gleich ob sie von öffentlichen oder privaten
Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden
oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes
ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist. Nach fast
1,5 Jahren Corona-Krise ist eins sicher: Die derzeitige Studienlage
besagt: Kinder sind weder Infektionstreiber noch ist Covid-19 eine
bedeutende Gesundheitsgefahr für ihr Leben. Sie erkranken fast nie
schwer, sterben daran seltener als an Influenza, entwickeln kein
Longcovid und stecken andere Menschen nur selten an. Das bedeutet,
dass es keine faktische Notwendigkeit gibt gesunde Kinder
millionenfach Maßnahmen auszusetzen, die auf ihre Schädlichkeit nie
geprüft wurden. Außerdem gibt es keinen medizinischen Grund gesunde
Kinder massenhaft gegen Covid-19 zu impfen. Bezüglich der
Corona-Maßnahmen ergibt sich aus der aktuellen Studien- und
Evidenzlage folgendes: Es gibt keine Hinweise für die Wirksamkeit
eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit. Masken schaden
Schulkindern. Sars-Cov2 wird nicht signifikant durch gesunde
Personen übertragen. Masken verursachen überhöhte Co2-Werte in der
Rückatmung. Die Corona-Maßnahmen belasten Kinder psychisch stark.
Kinder brauchen keine Covid-19 Impfung. Vergleichsländer wie
Schweden oder eine große Anzahl von US-Bundesstaaten verzichten
seit Anfang an oder seit langem auf alle Maßnahmen, die gesunde
Kinder betreffen. Keines dieser Länder verzeichnet eine höhere
Anzahl an Erkrankten oder Toten im Pandemiezeitraum. Es ist also
längst belegt, dass es sicher und möglich ist, alle
Corona-Maßnahmen für gesunde Kinder zu beenden. Es könnte sein,
dass du dich innerlich gegen diese Aussage sträubst, denn sie ist
konträr zu dem, was die Politiker in diesem Land gerade
propagieren. Wenn die Maßnahmen gar nicht notwendig sind, dann
hätten die Kinder in diesem Land monatelang eine Last getragen, die
sie nicht hätten tragen müssen. Ein Fehler wird jedoch nicht
besser, wenn man ihn weiterhin begeht. Es ist deshalb verständlich
aber ni
Cousinen und alle, denen das Wohl der Kinder am Herzen liegt!
wahrscheinlich glaubst du, dass es sinnvoll und verhältnismäßig
ist, dass gesunde Kinder stundenlang eine Maske tragen, sich
regelmäßig testen lassen müssen, Abstand halten sollen und
schlussendlich sogar zur Impfung gebeten werden. Diese
Verhaltensregeln wurden nun seit mehr als 15 Monaten täglich
verkündet und ihre vermeintliche Wichtigkeit unterstrichen.
Trotzdem frage ich dich: Spürst du manchmal einen Zweifel, eine
Traurigkeit oder eine Unsicherheit, wenn Kinder so behandelt
werden? Oder fühlst du, dass es deinem Kind nicht gut tut und weißt
aber nicht, was du mit diesem Gefühl tun sollst. Was sagt dein
Bauchgefühl zu alldem? Es machen ja fast alle mit und so ein
bisschen Maske tragen und testen, das kann ja so schlimm nicht
sein, oder? Schließlich ist es ja eine Pandemie! Solltest du zu dem
inneren Entschluss gekommen sein, dass diese Maßnahmen
alternativlos sind und du auch keine andere Meinung dazu hören
willst, da dich das verunsichern könnte, dann kannst du hier
aufhören zu lesen. Da du aber weiter liest, nehme ich an, dass du
immer noch bereit bist, dir über die Maßnahmen und deren Einfluss
auf das Leben der Kinder nicht nur Gedanken zu machen, sondern auch
deinen Empfindungen zu trauen. Nun ich mache es ganz kurz. Es ist
seit über einem Jahr klar, dass alle Maßnahmen gegenüber gesunden
Kindern keinen signifikanten Effekt auf das Infektionsgeschehen
haben. Aber es ist nicht nur das. Die Regierung hat nie geprüft, ob
die vermeintlich wirkungsvollen Hygienemaßnahmen das Wohl der
Kinder beeinträchtigen könnten. Sowohl die Wirksamkeit als auch das
potenzielle Risiko aller Corona-Maßnahmen wurden bundesweit nie
evaluiert. Ist das ein verantwortliches Vorgehen im Sinne Artikel 3
Absatz 1 der UN-Charta für Kinderrechte? (1)Bei allen Maßnahmen,
die Kinder betreffen, gleich ob sie von öffentlichen oder privaten
Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden
oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes
ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist. Nach fast
1,5 Jahren Corona-Krise ist eins sicher: Die derzeitige Studienlage
besagt: Kinder sind weder Infektionstreiber noch ist Covid-19 eine
bedeutende Gesundheitsgefahr für ihr Leben. Sie erkranken fast nie
schwer, sterben daran seltener als an Influenza, entwickeln kein
Longcovid und stecken andere Menschen nur selten an. Das bedeutet,
dass es keine faktische Notwendigkeit gibt gesunde Kinder
millionenfach Maßnahmen auszusetzen, die auf ihre Schädlichkeit nie
geprüft wurden. Außerdem gibt es keinen medizinischen Grund gesunde
Kinder massenhaft gegen Covid-19 zu impfen. Bezüglich der
Corona-Maßnahmen ergibt sich aus der aktuellen Studien- und
Evidenzlage folgendes: Es gibt keine Hinweise für die Wirksamkeit
eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit. Masken schaden
Schulkindern. Sars-Cov2 wird nicht signifikant durch gesunde
Personen übertragen. Masken verursachen überhöhte Co2-Werte in der
Rückatmung. Die Corona-Maßnahmen belasten Kinder psychisch stark.
Kinder brauchen keine Covid-19 Impfung. Vergleichsländer wie
Schweden oder eine große Anzahl von US-Bundesstaaten verzichten
seit Anfang an oder seit langem auf alle Maßnahmen, die gesunde
Kinder betreffen. Keines dieser Länder verzeichnet eine höhere
Anzahl an Erkrankten oder Toten im Pandemiezeitraum. Es ist also
längst belegt, dass es sicher und möglich ist, alle
Corona-Maßnahmen für gesunde Kinder zu beenden. Es könnte sein,
dass du dich innerlich gegen diese Aussage sträubst, denn sie ist
konträr zu dem, was die Politiker in diesem Land gerade
propagieren. Wenn die Maßnahmen gar nicht notwendig sind, dann
hätten die Kinder in diesem Land monatelang eine Last getragen, die
sie nicht hätten tragen müssen. Ein Fehler wird jedoch nicht
besser, wenn man ihn weiterhin begeht. Es ist deshalb verständlich
aber ni
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