Die kleine Emma: von der Mama getötet
50 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
In einer Bottroper Wohnung machen Rettungskräfte im Januar 2022
eine schreckliche Entdeckung. Sie finden die Leiche der kleinen
Emma. Sie liegt auf dem Bett der Mama, hat ihr Kuscheltier noch im
Arm. Drumherum ist alles voller Blut. Ein Sanitäter, der später vor
Gericht vernommen wird, kämpft bei seiner Zeugenaussage mit den
Tränen. Emma wurde nur sechs Jahre alt. Sie wurde von ihrer eigenen
Mutter getötet. Im Herbst 2022 ist die damals 46-Jährige am Essener
Schwurgericht wegen Mordes zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Die
Richter sprachen von einer katastrophalen Tat. Ich weiß gar nicht
so richtig, wie wir mit diesem Fall beginnen sollen. Weil er so
unglaublich traurig ist. Und weil er später auch im Prozess so
viele Emotionen ausgelöst hat. Nicht nur bei den Angehörigen. Und
auch nicht nur auf den Zuschauerplätzen, auf denen damals immer
viele Leute gesessen haben, die den Prozess beobachtet haben.
Sondern auch bei den absoluten Profis, bei denen man eigentlich
denkt: Die haben schon alles gesehen – die kann eigentlich nichts
mehr schocken. Aber genau das war hier anders. Bei diesem Prozess
hat sogar ein Rettungssanitäter mit den Tränen gekämpft – und
konnte dann sekundenlang nicht weiterreden. Weil er selbst Kinder
hat, wie er den Richtern gesagt hat. Und genau darum geht es in
unserem Fall. Um ein Kind. Um die kleine Emma.
eine schreckliche Entdeckung. Sie finden die Leiche der kleinen
Emma. Sie liegt auf dem Bett der Mama, hat ihr Kuscheltier noch im
Arm. Drumherum ist alles voller Blut. Ein Sanitäter, der später vor
Gericht vernommen wird, kämpft bei seiner Zeugenaussage mit den
Tränen. Emma wurde nur sechs Jahre alt. Sie wurde von ihrer eigenen
Mutter getötet. Im Herbst 2022 ist die damals 46-Jährige am Essener
Schwurgericht wegen Mordes zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Die
Richter sprachen von einer katastrophalen Tat. Ich weiß gar nicht
so richtig, wie wir mit diesem Fall beginnen sollen. Weil er so
unglaublich traurig ist. Und weil er später auch im Prozess so
viele Emotionen ausgelöst hat. Nicht nur bei den Angehörigen. Und
auch nicht nur auf den Zuschauerplätzen, auf denen damals immer
viele Leute gesessen haben, die den Prozess beobachtet haben.
Sondern auch bei den absoluten Profis, bei denen man eigentlich
denkt: Die haben schon alles gesehen – die kann eigentlich nichts
mehr schocken. Aber genau das war hier anders. Bei diesem Prozess
hat sogar ein Rettungssanitäter mit den Tränen gekämpft – und
konnte dann sekundenlang nicht weiterreden. Weil er selbst Kinder
hat, wie er den Richtern gesagt hat. Und genau darum geht es in
unserem Fall. Um ein Kind. Um die kleine Emma.
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