Mt 23,1-12 – Auslegung des Evangeliums mit Vera Döhner
Mt 23,1-12 – Auslegung des Evangeliums mit Vera Döhner
9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger und
sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den
Stuhl des Mose gesetzt. Tut und befolgt also alles, was sie euch
sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie
reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen. Sie schnüren
schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die
Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten
zu tragen. Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die
Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die
Quasten an ihren Gewändern lang, bei jedem Festmahl möchten sie den
Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben, und auf
den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den
Leuten Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi
nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid
Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn
nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht
Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der
Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht,
wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht
werden. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den
Stuhl des Mose gesetzt. Tut und befolgt also alles, was sie euch
sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie
reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen. Sie schnüren
schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die
Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten
zu tragen. Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die
Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die
Quasten an ihren Gewändern lang, bei jedem Festmahl möchten sie den
Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben, und auf
den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den
Leuten Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi
nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid
Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn
nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht
Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der
Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht,
wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht
werden. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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