Mt 19,23-30 - Auslegung des Evangeliums mit Vera Döhner
Mt 19,23-30 - Auslegung des Evangeliums mit Vera Döhner
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Mt 19,23-30 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das
sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich
kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein
Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die
Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann
noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für
Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da
antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir
nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen:
Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der
Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr,
die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die
zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens
willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder
Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das
ewige Leben gewinnen. Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden
dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich
kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein
Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die
Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann
noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für
Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da
antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir
nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen:
Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der
Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr,
die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die
zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens
willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder
Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das
ewige Leben gewinnen. Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden
dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Weitere Episoden
10 Minuten
vor 1 Tag
63 Sekunden
vor 3 Tagen
7 Minuten
vor 3 Tagen
9 Minuten
vor 3 Tagen
7 Minuten
vor 5 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)