Lk 1,39-56 – Auslegung des Evangeliums mit Marcus Leitschuh
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8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine
Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und
begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias
hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom
Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du
unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin
ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem
Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude
in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was
der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist
die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen
Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der
Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er
erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn
fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er
zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen
vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit
seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich
seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern
Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und
Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause
zurück. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und
begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias
hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom
Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du
unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin
ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem
Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude
in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was
der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist
die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen
Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der
Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er
erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn
fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er
zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen
vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit
seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich
seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern
Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und
Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause
zurück. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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