#35: Unsere Wege durch die Welt
Laufen und Alleinsein – manchmal braucht es nicht mehr als das, um
den Kopf freizubekommen von der Überzahl an Bildern, die sich jeden
Tag in uns ansammeln.
17 Minuten
Podcast
Podcaster
Berlin
Beschreibung
vor 3 Jahren
Laufen und Alleinsein – manchmal braucht es nicht mehr als das, um
den Kopf freizubekommen von der Überzahl an Bildern, die sich jeden
Tag in uns ansammeln. Die Bewegung in der Natur belebt Körper und
Geist und zeigt uns, dass wir auch mit weniger auskommen, uns mit
weniger zufrieden geben können. Was aber ist es noch, das uns am
Gehen so glücklich macht?
Robert Moor reiste sieben Jahre lang rund um den Globus, beschritt
große Routen ebenso wie schmale Cherokee-Pfade. In seinem Buch
Wo wir gehen begibt er sich auf die Suche nach dem Ursprung
und der Entstehung von Wegen und verbindet dabei seine eigenen
Erlebnisse mit Erkenntnissen aus Wissenschaft, Geschichte und
Philosophie.
Ausgehend von den Abenteuern, die er auf seinen Reisen erlebt hat,
zeigt Erling Kagge in seinem Buch Philosophie für Abenteurer
in siebzehn reich bebilderten Kapiteln wie wir nicht nur
abenteuerliche Expeditionen, sondern auch die Abenteuer des
alltäglichen Lebens meistern können, indem wir uns auf das
konzentrieren, was wirklich wichtig ist.
Sigrid Damm, bekannt für ihre Biographien von Personen aus der
Weimarer Klassik, schreibt in ihrem Buch Wandern – ein stiller
Rausch eine Hommage an die Natur Lapplands, an die Langsamkeit
und an das einsame Gehen in der Natur.
Im Roman Der Sommer im Garten meiner Mutter, der 2020 im
bilgerverlag erschien, erzählt Ariela Sarbacher, wie sich Mutter
und Tochter im Angesicht einer unheilbaren Krankheit in einem
kurzen, aber intensiven Sommer voneinander verabschieden.
Die Bücher der Folge:
Robert Moor, Wo wir gehen: http://shrk.vg/WoWirGehen-P
Erling Kagge, Philosophie für Abenteurer:
http://shrk.vg/PhilosophieFuerAbenteurer-P
Sigrid Damm, Wandern – ein stiller Rausch:
http://shrk.vg/Wandern-P
Ariela Sarbacher, Der Sommer im Garten:
http://shrk.vg/SommerImGarten-P
den Kopf freizubekommen von der Überzahl an Bildern, die sich jeden
Tag in uns ansammeln. Die Bewegung in der Natur belebt Körper und
Geist und zeigt uns, dass wir auch mit weniger auskommen, uns mit
weniger zufrieden geben können. Was aber ist es noch, das uns am
Gehen so glücklich macht?
Robert Moor reiste sieben Jahre lang rund um den Globus, beschritt
große Routen ebenso wie schmale Cherokee-Pfade. In seinem Buch
Wo wir gehen begibt er sich auf die Suche nach dem Ursprung
und der Entstehung von Wegen und verbindet dabei seine eigenen
Erlebnisse mit Erkenntnissen aus Wissenschaft, Geschichte und
Philosophie.
Ausgehend von den Abenteuern, die er auf seinen Reisen erlebt hat,
zeigt Erling Kagge in seinem Buch Philosophie für Abenteurer
in siebzehn reich bebilderten Kapiteln wie wir nicht nur
abenteuerliche Expeditionen, sondern auch die Abenteuer des
alltäglichen Lebens meistern können, indem wir uns auf das
konzentrieren, was wirklich wichtig ist.
Sigrid Damm, bekannt für ihre Biographien von Personen aus der
Weimarer Klassik, schreibt in ihrem Buch Wandern – ein stiller
Rausch eine Hommage an die Natur Lapplands, an die Langsamkeit
und an das einsame Gehen in der Natur.
Im Roman Der Sommer im Garten meiner Mutter, der 2020 im
bilgerverlag erschien, erzählt Ariela Sarbacher, wie sich Mutter
und Tochter im Angesicht einer unheilbaren Krankheit in einem
kurzen, aber intensiven Sommer voneinander verabschieden.
Die Bücher der Folge:
Robert Moor, Wo wir gehen: http://shrk.vg/WoWirGehen-P
Erling Kagge, Philosophie für Abenteurer:
http://shrk.vg/PhilosophieFuerAbenteurer-P
Sigrid Damm, Wandern – ein stiller Rausch:
http://shrk.vg/Wandern-P
Ariela Sarbacher, Der Sommer im Garten:
http://shrk.vg/SommerImGarten-P
Weitere Episoden
15 Minuten
vor 2 Jahren
16 Minuten
vor 2 Jahren
16 Minuten
vor 2 Jahren
20 Minuten
vor 2 Jahren
12 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)