#25 Regisseur Adnan Köse: "Kino wird weiter existieren."
An der Theke mit dem Dinslakener Regisseur Adnan Köse
54 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das weltbeste Popcorn, das findet zumindest der Regisseur Adnan
Köse, gibt’s in der Dinslakener Lichtburg. Und er muss es wissen,
schließlich ist er mit dem Kino aufgewachsen, hat dort seinen
allerersten Kinofilm gesehen. „Jenseits von Eden“ mit James Dean
war das, daran kann er sich noch ganz genau erinnern. Die
Wiederaufnahme des Klassikers aus den 1950ern hat ihn so geprägt,
dass er schon damals, mit gerade einmal sieben Jahren, wusste: „Ich
will Filme machen!“ In der neuen Folge des Podcasts „An der Theke“
erzählt Adnan Köse, wieso sein Traum vom Drehbuchschreiben
buchstäblich fast im Müll gelandet wäre, vor welchen
Herausforderungen er beim Dreh der Doku über die MSV-Zebralegende
Ennatz stand, an welchen Projekten er aktuell arbeitet und wie er
die Zukunft des Kinos sieht. Und dann wird’s nochmal ganz
persönlich – als es darum geht, wieso er nie bereut hat, dass er
einst nach einem halben Jahr in den USA zurück an den Niederrhein
gekommen ist. Wie immer trinken Marcus Lenzen und Sara Schurmann
mit ihrem Gast zwei regionale Biere. Dieses Mal sind es zwei
Düsseldorfer Altbiere: ein Füchschen und ein Schlüssel. Allerdings
kann Adnan Köse nur eine Flasche öffnen – was mit der zweiten
passiert ist, das verrät er ebenfalls im Gespräch…Na dann, Prost!
Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge
unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen
Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf
www.nrz.de/podcast Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ):
www.nrz.de Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus
Lenzen, Produktion: Martin Kels
Köse, gibt’s in der Dinslakener Lichtburg. Und er muss es wissen,
schließlich ist er mit dem Kino aufgewachsen, hat dort seinen
allerersten Kinofilm gesehen. „Jenseits von Eden“ mit James Dean
war das, daran kann er sich noch ganz genau erinnern. Die
Wiederaufnahme des Klassikers aus den 1950ern hat ihn so geprägt,
dass er schon damals, mit gerade einmal sieben Jahren, wusste: „Ich
will Filme machen!“ In der neuen Folge des Podcasts „An der Theke“
erzählt Adnan Köse, wieso sein Traum vom Drehbuchschreiben
buchstäblich fast im Müll gelandet wäre, vor welchen
Herausforderungen er beim Dreh der Doku über die MSV-Zebralegende
Ennatz stand, an welchen Projekten er aktuell arbeitet und wie er
die Zukunft des Kinos sieht. Und dann wird’s nochmal ganz
persönlich – als es darum geht, wieso er nie bereut hat, dass er
einst nach einem halben Jahr in den USA zurück an den Niederrhein
gekommen ist. Wie immer trinken Marcus Lenzen und Sara Schurmann
mit ihrem Gast zwei regionale Biere. Dieses Mal sind es zwei
Düsseldorfer Altbiere: ein Füchschen und ein Schlüssel. Allerdings
kann Adnan Köse nur eine Flasche öffnen – was mit der zweiten
passiert ist, das verrät er ebenfalls im Gespräch…Na dann, Prost!
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Lenzen, Produktion: Martin Kels
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