Mt 20,20-28 - Auslegung des Evangeliums mit Alexandra Hogan
Mt 20,20-28 - Auslegung des Evangeliums mit Alexandra Hogan
7 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus
und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er
fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine
beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen
dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt
ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm:
Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch
trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe
nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater
diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten,
wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie
zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker
unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen
missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch
groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der
Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn
ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen
und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er
fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine
beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen
dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt
ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm:
Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch
trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe
nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater
diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten,
wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie
zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker
unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen
missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch
groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der
Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn
ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen
und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
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