Mt 10,7-15 – Auslegung des Evangeliums mit Diakon Gerd Krewer

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Mt 10,7-15 – Auslegung des Evangeliums mit Diakon Gerd Krewer
8 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet:
Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht
Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen,
umsonst sollt ihr geben.  Steckt nicht Gold, Silber und
Kupfermünzen in euren Gürtel. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den
Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer
arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt. Wenn ihr in eine
Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch
aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn
ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden. Wenn das Haus es
wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren.
Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch
zurückkehren. Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt
nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und
schüttelt den Staub von euren Füßen: Amen, das sage ich euch: Dem
Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so
schlimm ergehen wie dieser Stadt.  ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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