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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten
des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie
mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er
schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen
zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch
einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl
ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles
ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht
darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen
Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten
sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte
sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche
legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist
vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu
werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr
trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus
und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der
Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und
der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter
ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu
ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand
erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der
König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn
hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den
Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige
auserwählt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie
mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er
schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen
zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch
einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl
ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles
ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht
darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen
Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten
sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte
sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche
legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist
vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu
werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr
trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus
und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der
Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und
der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter
ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu
ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand
erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der
König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn
hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den
Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige
auserwählt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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