Mt 7,21-29 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Stephan Gras
Mt 7,21-29 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Stephan
Gras
7 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu
mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur,
wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden
an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem
Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem
Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder
vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht.
Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! Wer diese meine Worte
hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf
Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen
heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da
stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Wer aber meine
Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger
Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und
die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem
Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Als
Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von
seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht
hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am
Anfang der vier Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn
schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell
gilt der Apostel Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont,
dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt,
die ein Kernstück des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein
Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln
des Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen
Völkern.
mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur,
wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden
an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem
Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem
Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder
vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht.
Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! Wer diese meine Worte
hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf
Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen
heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da
stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Wer aber meine
Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger
Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und
die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem
Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Als
Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von
seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht
hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am
Anfang der vier Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn
schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell
gilt der Apostel Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont,
dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt,
die ein Kernstück des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein
Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln
des Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen
Völkern.
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