Transaktionen - ein Erklärungsmodell für zwischenmenschliche Kommunikation
Konzepte der Transaktionsanalyse
14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Eine Transaktion, die am Beginn einer Kommunikation steht, wird als
Initial-Transaktion bezeichnet. Und mit Hilfe des
Ich-Zustands-Modells besteht nun die Möglichkeit, Gesprächsverläufe
sehr differenziert zu beschreiben, da die Analyse nicht nur die
beteiligten Personen, sondern auch die Art ihrer Beziehung erklärt.
Grundsätzlich kann der Stimulus von jedem Ich-Zustand ausgehen und
sich an jeden Ich-Zustand des Gesprächspartners wenden. Für die
Reaktion gelten die gleichen Regeln. Legt man das
Ich-Zustands-Modell mit drei Ich-Zuständen; Kind-, Eltern- und
Erwachsenen-Ich; zugrunde, ergeben sich eine Vielzahl von
Kombinationsmöglichkeiten. In der Realität werden jedoch bestimmte
Kombinationen gehäuft beobachtet. Entweder nehmen beide
Kommunikationspartner die gleichen Ich-Zustände ein – die
Transaktionen laufen „symmetrisch“ - oder einer besetzt das EL und
der andere das K. Hier spricht man von
„Komplementär-Transaktionen“. Um dem eigenen Kommunikationsmuster
etwas auf die Spur zu kommen, ist es hilfreich das eigene
Kommunikationsverhalten zu reflektieren und zu erforschen: • Welche
typischen Transaktionen finden zwischen mir und meinem
Gesprächspartner, mit dem ich immer wieder Probleme habe, statt? •
Welche geheimen, verdeckten Botschaften höre ich in Gesprächen mit
Ihm heraus? • Wie reagiere ich meistens auf diese verdeckten
Botschaften? • Welche Alternativen habe ich noch, um auf diese
Botschaften konstruktiv zu reagieren?
Initial-Transaktion bezeichnet. Und mit Hilfe des
Ich-Zustands-Modells besteht nun die Möglichkeit, Gesprächsverläufe
sehr differenziert zu beschreiben, da die Analyse nicht nur die
beteiligten Personen, sondern auch die Art ihrer Beziehung erklärt.
Grundsätzlich kann der Stimulus von jedem Ich-Zustand ausgehen und
sich an jeden Ich-Zustand des Gesprächspartners wenden. Für die
Reaktion gelten die gleichen Regeln. Legt man das
Ich-Zustands-Modell mit drei Ich-Zuständen; Kind-, Eltern- und
Erwachsenen-Ich; zugrunde, ergeben sich eine Vielzahl von
Kombinationsmöglichkeiten. In der Realität werden jedoch bestimmte
Kombinationen gehäuft beobachtet. Entweder nehmen beide
Kommunikationspartner die gleichen Ich-Zustände ein – die
Transaktionen laufen „symmetrisch“ - oder einer besetzt das EL und
der andere das K. Hier spricht man von
„Komplementär-Transaktionen“. Um dem eigenen Kommunikationsmuster
etwas auf die Spur zu kommen, ist es hilfreich das eigene
Kommunikationsverhalten zu reflektieren und zu erforschen: • Welche
typischen Transaktionen finden zwischen mir und meinem
Gesprächspartner, mit dem ich immer wieder Probleme habe, statt? •
Welche geheimen, verdeckten Botschaften höre ich in Gesprächen mit
Ihm heraus? • Wie reagiere ich meistens auf diese verdeckten
Botschaften? • Welche Alternativen habe ich noch, um auf diese
Botschaften konstruktiv zu reagieren?
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