Warum es sich lohnt, ressourcenorientiert zu führen
Menschen wollen sich wertvoll fühlen, wir wollen gesehen und
respektiert werden.
9 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Menschen wollen sich wertvoll fühlen – das gilt ein Leben lang und
unabhängig vom Lebensalter. Wir wollen gesehen und respektiert
werden. Das ist leichter möglich durch Erfolge über Stärken und
Fortschritte, als über die Analyse von Schwächen und den Bemühungen
und Anstrengungen diese zu bekämpfen. Eine positive
Wahrnehmungssteuerung ist nachweislich ein mentaler Erfolgsfaktor.
Das kann man insbesondere im Leistungssport beobachten. Denn unsere
innere Einstellung bestimmt in hohem Maße unsere Wahrnehmung und
diese unser Fühlen, Denken und Handeln, so dass daraus sehr leicht
sich-selbst-bestätigende und sich-selbst-stabilisierende
Kreisprozesse entstehen können. Wir bringen unser Interesse,
Können, Engagement auch nur in dem Maße in eine Zusammenarbeit ein,
wie wir uns als vollwertige Partner akzeptiert, wertgeschätzt und
verstanden fühlen. Fühlen wir uns abgewertet, gering geschätzt,
unfair oder von oben herab behandelt, gehen wir reflexhaft auf
Distanz, schützen uns, agieren taktisch und vorsichtig und legen
ein mehr oder weniger abwehr-orientiertes Verhalten an den Tag.
Auch im Führungsalltag brauche ich ein Verständnis und Gespür, wie
Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeitsschwerpunkten
fühlen, wahrnehmen und denken. Denn Führung sollte nicht nur die
Ziele und Aufgaben im Blick haben sondern insbesondere die
Menschen. In der Konsequenz heißt das, meine Mitarbeiter kennen
lernen zu wollen, neugierig auf den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin
sein, offen sein, Vorbehalte bei Seite legen. Es heißt doch: Wir
wissen vielen über unsere Mitarbeiter aber wir kennen sie nicht.
unabhängig vom Lebensalter. Wir wollen gesehen und respektiert
werden. Das ist leichter möglich durch Erfolge über Stärken und
Fortschritte, als über die Analyse von Schwächen und den Bemühungen
und Anstrengungen diese zu bekämpfen. Eine positive
Wahrnehmungssteuerung ist nachweislich ein mentaler Erfolgsfaktor.
Das kann man insbesondere im Leistungssport beobachten. Denn unsere
innere Einstellung bestimmt in hohem Maße unsere Wahrnehmung und
diese unser Fühlen, Denken und Handeln, so dass daraus sehr leicht
sich-selbst-bestätigende und sich-selbst-stabilisierende
Kreisprozesse entstehen können. Wir bringen unser Interesse,
Können, Engagement auch nur in dem Maße in eine Zusammenarbeit ein,
wie wir uns als vollwertige Partner akzeptiert, wertgeschätzt und
verstanden fühlen. Fühlen wir uns abgewertet, gering geschätzt,
unfair oder von oben herab behandelt, gehen wir reflexhaft auf
Distanz, schützen uns, agieren taktisch und vorsichtig und legen
ein mehr oder weniger abwehr-orientiertes Verhalten an den Tag.
Auch im Führungsalltag brauche ich ein Verständnis und Gespür, wie
Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeitsschwerpunkten
fühlen, wahrnehmen und denken. Denn Führung sollte nicht nur die
Ziele und Aufgaben im Blick haben sondern insbesondere die
Menschen. In der Konsequenz heißt das, meine Mitarbeiter kennen
lernen zu wollen, neugierig auf den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin
sein, offen sein, Vorbehalte bei Seite legen. Es heißt doch: Wir
wissen vielen über unsere Mitarbeiter aber wir kennen sie nicht.
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