Führung braucht Werte | Teil 2
Werteorientierte Führung bedeutet, dass Führungskräfte Werte und
Normen als Teil ihrer Führungsaufgabe begreifen.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Werteorientierte Führung bedeutet, dass Führungskräfte Werte und
Normen als Teil ihrer Führungsaufgabe begreifen. Die
Führungsaufgaben umfassen eine Vielzahl von Facetten – hier eine
Übersicht ... zur Selbstreflexion und mit Ergänzungspotential. Die
richtigen Mitarbeiter finden und binden. Für eine gute und
fundierte Einarbeitung und Integration in die Unternehmenskultur
sorgen und die Unternehmenswerte vermitteln. | Ziele und Aufgaben
klar und eindeutig formulieren. | Mitarbeiter fördern und in
ihrer Selbstverantwortung stärken. | Jeden Tag mit den
Mitarbeitern reden, vom Small Talk, vom Zielvereinbarungs- bis zum
Delegationsgespräch und jährlichem Mitarbeitergespräch.
| Mitarbeiter entwickeln und lernoffen halten – unabhängig vom
Alter. | Mitarbeiter loben und wertschätzen. | Die
Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den jüngeren und älteren
Mitarbeitern fördern. | Werte, Vision, Ziele, Veränderungen
kommunizieren. Sobald wir den Sinn - das Warum - verstehen, sind
das Was und Wie nicht mehr das Problem. | Sich um Fairness bemühen
und sorgfältig alternative Sichtweisen überprüfen, bevor
Entscheidungen getroffen werden. | Die individuellen
Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele der Mitarbeiter bei
Entscheidungen berücksichtigen. | Sich der gesellschaftlichen
Verantwortung der eigenen Arbeit bewusst werden. | Ein
positives Vorbild, was von Mitarbeitern in Bezug auf ethisches
Entscheiden und Verhalten erwartet wird, vorleben.
Normen als Teil ihrer Führungsaufgabe begreifen. Die
Führungsaufgaben umfassen eine Vielzahl von Facetten – hier eine
Übersicht ... zur Selbstreflexion und mit Ergänzungspotential. Die
richtigen Mitarbeiter finden und binden. Für eine gute und
fundierte Einarbeitung und Integration in die Unternehmenskultur
sorgen und die Unternehmenswerte vermitteln. | Ziele und Aufgaben
klar und eindeutig formulieren. | Mitarbeiter fördern und in
ihrer Selbstverantwortung stärken. | Jeden Tag mit den
Mitarbeitern reden, vom Small Talk, vom Zielvereinbarungs- bis zum
Delegationsgespräch und jährlichem Mitarbeitergespräch.
| Mitarbeiter entwickeln und lernoffen halten – unabhängig vom
Alter. | Mitarbeiter loben und wertschätzen. | Die
Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den jüngeren und älteren
Mitarbeitern fördern. | Werte, Vision, Ziele, Veränderungen
kommunizieren. Sobald wir den Sinn - das Warum - verstehen, sind
das Was und Wie nicht mehr das Problem. | Sich um Fairness bemühen
und sorgfältig alternative Sichtweisen überprüfen, bevor
Entscheidungen getroffen werden. | Die individuellen
Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele der Mitarbeiter bei
Entscheidungen berücksichtigen. | Sich der gesellschaftlichen
Verantwortung der eigenen Arbeit bewusst werden. | Ein
positives Vorbild, was von Mitarbeitern in Bezug auf ethisches
Entscheiden und Verhalten erwartet wird, vorleben.
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