Mk 12,38-44 – Auslegung des Evangeliums mit Miriam Pawlak
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6 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte:
Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in
langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und
Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze
und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie bringen die
Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit
lange Gebete. Aber umso härter wird das Urteil sein, das sie
erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah
er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen
und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine
Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich
sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten
hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von
ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste
zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen
Lebensunterhalt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in
langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und
Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze
und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie bringen die
Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit
lange Gebete. Aber umso härter wird das Urteil sein, das sie
erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah
er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen
und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine
Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich
sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten
hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von
ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste
zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen
Lebensunterhalt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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