Joh 15,14-16a.18-20 – Auslegung des Evangeliums mit Miriam Pawlak

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Joh 15,14-16a.18-20 – Auslegung des Evangeliums mit Miriam Pawlak
6 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid meine
Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht
mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut.
Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles
mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.  Nicht ihr
habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt,
dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht
bleibt. Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon
vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde
die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der
Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum
hasst euch die Welt. Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe:
Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt
haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort
festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten. 
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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