Joh 17,20-26 – Auslegung des Evangeliums mit Michael Mann
Joh 17,20-26 – Auslegung des Evangeliums mit Michael Mann
8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete:
Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch
für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen
eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen
auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt
hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir
gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in
ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit,
damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen
ebenso geliebt hast wie mich. Vater, ich will, dass alle, die du
mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine
Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon
geliebt hast vor der Erschaffung der Welt. Gerechter Vater, die
Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie
haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen
Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die
Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in
ihnen bin. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch
für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen
eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen
auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt
hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir
gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in
ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit,
damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen
ebenso geliebt hast wie mich. Vater, ich will, dass alle, die du
mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine
Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon
geliebt hast vor der Erschaffung der Welt. Gerechter Vater, die
Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie
haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen
Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die
Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in
ihnen bin. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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